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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBruder, Simone; Keller, Sylvana; Klug, Julia; Schmitz, Bernhard
TitelEin Vergleich situativer Methoden zur Erfassung der Beratungskompetenz von Lehrkräften.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 39 (2011) 2, S. 121-135Infoseite zur Zeitschrift
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterPädagogik; Wissen; Psychologie; Test; Beratung; Lehrer; Messung; Pädagogik; Psychologie; Student; Test; Theorie; Wissen; Berufserfahrung; Beratung; Sekundarbereich; Lehrer; Junglehrer; Messung; Berufliche Kompetenz; Berufserfahrung; Theorie; Student
AbstractZiel der Studie ist es, situative Methoden zur Messung der Beratungskompetenz von Lehrern vorzustellen und miteinander zu vergleichen. Die Beratung durch Lehrkräfte - und hier insbesondere die Lernberatung - wird in der Literatur und den Standards der Lehrerbildung als wichtiger Bestandteil des Lehrerberufs beschrieben. Dennoch gibt es bislang wenig Forschung, es fehlen vor allem empirisch überprüfte, domänenspezifische Modelle sowie Messinstrumente. Anhand des Beratungskompetenzmodells von Bruder, Klug, Hertel, Kelava & Schmitz (eingereicht) wurden zwei Instrumente entwickelt: ein Fallszenario und ein "Situational Judgment Test" (SJT). Es sollte überprüft werden, inwiefern die beiden Instrumente dasselbe messen und mit einem Wissenstest der Beratung korrelieren. Die Instrumente wurden an einer Stichprobe von 296 Probanden (Lehramtsstudierende, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) und Lehrkräfte) eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen hoch signifikante Korrelationen auf Gesamttestebene. Getrennt für die drei Teilgruppen zeigt sich, dass die Instrumente unterschiedliche Zusammenhänge in den Gruppen aufweisen. So zeigten sich bei den Studierenden und Lehrkräften signifikante Zusammenhänge, in der Gruppe der LiV dagegen nicht. Auch wenn sich in der Gruppe der LiV keine Zusammenhänge ergeben, zeigen die Gesamtkorrelationen und die Korrelationen in den Teilgruppen, dass sich die situativen Methoden vergleichen lassen und dasselbe Konstrukt messen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/4
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