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Autor/inn/enFriedrich, Helmut Felix; Mandl, Heinz
TitelPsychologische Aspekte autodidaktischen Lernens.
Paralleltitel: Psychological aspects of autodidactic learning.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 18 (1990) 3, S. 197-218Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
DOI10.25656/01:29677
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-296778
SchlagwörterLernpsychologie; Lernform; Lernprozess; Lerntheorie; Autodidakt; Selbstständiges Lernen; Lernorganisation; Handlungsmodell; Selbst gesteuertes Lernen; Selbstbestimmtes Lernen; Selbstkonzept
AbstractAutodidaktisches Lernen wird als eine Form komplexen Handelns beschrieben, bei der die folgenden - eng miteinander verwobenen - Teiltätigkeiten initiiert und ausgeführt werden müssen: (1) Das eigene Lernen mit konkurrierenden Tätigkeiten abstimmen (Lernkoordination). (2) Das eigene Lernen organisieren (Lernorganisation). (3) Sich mit dem gewählten Lerngegenstand auseinandersetzen (Lernen im engeren Sinn). Zur Analyse dieser komplexen Tätigkeit wird ein Handlungsmodell herangezogen. Ferner werden neuere Ansätze selbstregulierten bzw. autonomen Lernens dargestellt: ein auf der soziokognitiven Lerntheorie beruhender Ansatz, einer, der die Bedeutung emotionaler Faktoren für das autonome Lernen betont und ein Ansatz, der Elemente der Handlungsregulation mit instruktionspsychologischen Elementen verbindet. Neueren Ansätzen der Selbstkonzept-Forschung könnte die Funktion eines integrierenden Rahmens zukommen, um prozessuale und strukturelle, kurzfristige und langfristige Aspekte dieser Lernform miteinander in Beziehung zu setzen. (DIPF/Orig.)

Autodidactic learning is conceived as a special form of complex action which requires the person to initiate and maintain the following activities: (1) Coordination of learning with competing activities, (2) organization of learning, (3) interaction with the subject matter. An action model is applied to various aspects of autodidactic learning. Furthermore, some recent approaches to selfregulated/autonomous learning are presented: one approach emerging from the background of sociocognitive learning theory, one focusing on emotional and affectiv variables, and one combining instructional elements with elements from theory of action regulation. In an outlook, recent developments in self-concept research are focused as possible integrative frames to connect procedural and structural, short-term and long-term aspects of autodidactic learning. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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