Kognitive Strukturierung. Empirische Zugänge zu einem heterogenen Konstrukt der Unterrichtsforschung.

Autor/in	Hardy, Ilonca
Titel	Kognitive Strukturierung. Empirische Zugänge zu einem heterogenen Konstrukt der Unterrichtsforschung.
Quelle	Aus: Hellmich, Frank (Hrsg.); Förster, Sabrina (Hrsg.); Hoya, Fabian (Hrsg.): Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Bilanz und Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 51-62 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch Grundschulforschung. 16
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18608-5; 978-3-531-19137-9
DOI	10.1007/978-3-531-19137-9_4
Schlagwörter	Empirische Forschung; Strukturierte Methode; Grundschule; Schüler; Aktives Lernen; Entdeckendes Lernen; Individuelle Lernförderung; Lernprozess; Lernumgebung; Unterrichtsqualität; Unterrichtsprozess; Forschungsstand; Heterogenität; Tagungsbericht; Brown, Amos; Brown, Ann L.; Deutschland; Potsdam
Abstract	In der Forschung zur Qualität von Unterrichts- und Lernprozessen ist in den letzten Jahren ein Fokus auf Lernumgebungen gelegt worden, die Schülerinnen und Schülern eine kognitiv aktive, konstruktive Auseinandersetzung mit Lerninhalten erlauben, indem gezielt Formen der individuellen Unterstützung von Lernenden durch Strukturierungshilfen eingebracht werden [...]. Schon Brown und Campione fordern 1994 in ihrem Ansatz der guided discovery eine sinnvolle Kombination von offenen Lernumgebungen mit explorativem Charakter und Unterstützung durch die Lehrperson: "We have argued in favor of a middle ground between didactic teaching and untrammeled discovery learning, that of "guided discovery". [...] Guided discovery places a great deal of responsibility in the hands of the teacher, who must model, foster, and guide the "discovery" process into forms of disciplined inquiry that may not be reached without this expert guidance" [...]. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/2