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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRedder, Angelika; Lambert, Sabine
TitelSprachliche Herausforderungen annehmen.
Eine Schülergruppe zu Lückentexten.
Paralleltitel: Accepting the linguistic challenge.. How a primary school group handles a cloze text.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 105 (2013) 2, S. 144-157Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.25656/01:25749
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-257495
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kommunikation; Diagnostik; Sprachtest; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Unterricht; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sachunterricht; Deutschland; Hamburg
AbstractSchulischer Unterricht ist ohne ausreichende Sprachkenntnisse nicht denkbar. Beschreibungen sprachlicher Qualifizierung basieren in der Regel auf der Bestimmung dessen, was von Seiten der Institution Schule an sprachlichen Kompetenzen von den Kindern erwartet wird, was Schülerinnen und Schüler also "können sollten". In diesem Beitrag wird demgegenüber der Blick auf das gerichtet, was Kinder tatsächlich können. An einer Fallstudie, in der eine 4. Grundschulklasse bei der Bearbeitung eines Lückentextes beobachtet wird, wird aufgezeigt, wie komplex die sprachliche Produktivität der Kinder tatsächlich entwickelt ist. In der detailgenauen Rekonstruktion der sprachlichen Interaktion einer Kleingruppe bei der Aufgabenbearbeitung an einem Lückentext wird erkennbar, wie und in welchem Maße die verschiedenen sprachlichen Basisqualifikationen miteinander verzahnt sind. Für die Sprachdiagnostik und die Sprachförderung ebenso wie für die Bewertung schulischer Erwartungen ergeben sich daraus Forderungen nach einer stärkeren Berücksichtigung der sprachlichen Qualifizierungen in ihrer gesamten Breite. (DIPF/Orig.).

All schooling depends on sufficient linguistic abilities. Descriptions of linguistic qualifications are generally based on the identification of those linguistic competencies that the institution school expects children to dispose of. Unlike this approach, the authors focus what children are actually able to do. This article presents a passage of a videotaped teaching situation, part of a case study which was conducted at a primary school group of a German 4th grade. The fine-grained reconstruction of the communicative interactions in a small group of children tackling an exercise, i.e. a cloze text, shows how complex their verbal productivity has developed yet. It is shown, how and to which extent the basic linguistic qualifications interdigitate in their communicative actions. This raises several demands regarding the conceptualization and the practice of language diagnostic tests and trainings and a necessary review of the construction of academic expectations: Particular attention should be given to the basic linguistic qualifications in the breadth of their dimensions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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