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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBruendel, Heidrun
TitelDer suizidgefaehrdete Schueler: Ein Problem fuer Eltern, Lehrer und Schulpsychologen.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 35 (1988) 3, S. 223-229Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
SchlagwörterFallstudie; Schulpsychologie; Selbstmord; Familienbeziehungen; Kind-Eltern-Beziehung; Beratung; Schüler; Schulversagen; Psychotherapie; Elternberatung; Sonderpädagogik; Erfahrungsbericht
AbstractNach Ausfuehrungen zum Anlass und zur Ursache von Selbstmordhandlungen werden die Alarmsignale in der Schule (Praesuizidales Syndrom) beschrieben. Die Interventionsmoeglichkeiten des Lehrers in der Schule (Schueler- und Elterngespraech, Einbeziehung der Mitschueler, Einschaltung des Schulpsychologischen Dienstes) werden erlaeutert und am Beispiel der Behandlung eines Schuelers mit Selbstmordphantasien ausfuehrlich dargestellt. Dabei wird auf die Persoenlichkeit des Schuelers, die familiaere Situation und das therapeutische Vorgehen, das sich ueber etwa ein Jahr erstreckte, eingegangen. Abschliessend wird auf die Besonderheiten der therapeutischen Beziehung zwischen Helfer und Selbstmordgefaehrdeten hingewiesen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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