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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Auf grammatischer Ebene sind drei Satzmodalitaeten moeglich: Frage-, Imperativ- und Aussagesaetze. Auf internationaler Ebene koennen drei Aeusserungsmodalitaeten unterschieden werden, und zwar eine dominant subjektive, intersubjektive und eine objektive. In der Aufsatztypenlehre gibt es fuer die subjektive Modalitaet schildernde, erzaehlende und reflexionshafte Texte, der objektiven Modalitaet entsprechen beschreibende, berichtende und eroerternde Texte. Vernachlaessigt ist der interaktive Aspekt, dessen Schreibmoeglichkeiten in das Reklamehafte (anpreisend), Propagandahafte (ueberredend) und Disputatorische (ueberzeugend) klassifiziert werden koennen. Den unterschiedlichen Textmustern sind besondere logisch-syntaktische Merkmale eigen, die bestimmte typische Satzarten und deren Verknuepfungsweise betreffen. Untersucht sind asyndetische und durch "und" verknuepfte Saetze, die Struktur zeitdimensionaler Verknuepfungen, wenn-Saetze und kausale Strukturen. Schliesslich geht es in einem Exkurs um die Bedeutung finaler Strukturen fuer die Rekonstruktion von Geschichte. Wir sind gewohnt, kausal zu denken, auch wenn die Fragerichtung final sein muesste: Warum - statt wozu - wurde Deutschland geteilt?
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0340-2258
Beck, Goetz: Funktionale Textmuster und die Formen ihrer internen Verknuepfung. 1988.
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