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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNeubrand, Michael; u.a.
TitelKompetenzstufen und Schwierigkeitsmodelle für den PISA-Test zur mathematischen Grundbildung.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 30 (2002) 2, S. 100-119Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 24; Tabellen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
URNurn:nbn:de:0111-opus-76818
SchlagwörterKompetenz; Methode; Curriculum; Deutschland; Mathematikunterricht; Methode; Schüler; Didaktik; Kompetenz; Leistung; Leistungsbeurteilung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Didaktik; Curriculum; Mathematikunterricht; Leistung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDie nationalen Ergänzungen des Untersuchungsprogramms für PISA haben den mathematischen Teil der Studie wesentlich erweitert. Dies betrifft die theoretische Konzeption zur mathematischen Grundbildung - dargelegt in einem nationalen Rahmenkonzept, das das internationale Framework ergänzt und erweitert, ebenso wie die Aufgabensammlung und die Stichprobe; zudem wurden in Deutschland eine Reihe von Zusatzuntersuchungen zur curricularen und Konstrukt-Validität der Aufgaben durchgeführt. Im vorliegenden Beitrag wird auf der Basis dieser Ergänzungen das Konzept der mathematischen Grundbildung und seine Operationalisierung differenziert dargestellt. Getrennt nach der Art des mathematischen Arbeitens - Ausführung technischer Prozeduren, rechnerisches Modellieren und begriffliches Modellieren - wird untersucht, welche Anforderungsmerkmale die Schwierigkeit der Aufgaben bestimmen. Die Stufen mathematischer Kompetenz lassen sich damit aus didaktischer und psychologischer Sicht charakterisieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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