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Der Artikel will anhand ausgewaehlter Aspekte die Geschichte und Form einiger Schulbuchtypen fuer den Elementarbereich aus dem 18. und 19. Jahrhundert vorstellen. Ausgangspunkt bildet die Problematik der Abgrenzung des Schulbuchs von anderen im Unterricht benutzten Buechern. Einige Fakten aus der Antike, dem Mittelalter und der fruehen Neuzeit belegen, dass es bis ins 19. Jahrhundert keine scharfe Trennung von Schulbuch und wissenschaftlichem Buch gibt. Der Artikel stellt dann folgende Schulbuchtypen vor: ABC-Buechlein, Lesebuch und Anschauungsbuch, Eroertert werden die geschichtliche Herkunft, Form und Inhalt sowie paedagogische Aspekte. Am Schluss wird eine Gesamteinschaetzung des Schulbuchs aus den behandelten Epochen gegeben, wobei besonders der kulturelle und soziale Wert des Buchs fuer den Rezipienten Beachtung findet. Es wird deutlich, dass im 19. Jahrhundert mit der Differenzierung der einzelnen Wissenschaften die Ausgliederung von reinen Sachtexten in sogenannte Realienbuecher, die das Schulbuch ergaenzen, einhergeht. Zahlreiche Abbildungen aus einzelnen Buechern illustrieren den Text.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Baumgaertner, Alfred C.: Aus der Geschichte des Schulbuchs. Anm. zu einigen Schulbuchtypen. 1988.
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