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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das vorliegende Projekt basiert auf zwei paedagogischen Konzepten, die dazu dienen, dem Schueler das Phaenomen Kunst auf der Basis der eigenen Meinungsbildung und Kritikfaehigkeit zu vermitteln. Zum einen soll dem Schueler deutlich werden, dass Kuenstler ihre Ideen vom Alltag her empfangen, zum andern, dass der Kuenstler ein Individuum ist, das sich in einer bestimmten Weise ausdrueckt. Nach der Eroerterung dieser Konzepte folgt stichpunktartig die Darstellung der wichtigsten Lernziele. Der Akzent liegt hier auf der Einsicht in den Entstehungsprozess eines Kunstwerks und auf der kritischen Stellungnahme gegenueber dem Kunstwerk. Dann folgt kursorisch die Darstellung der einzelnen thematischen Unterrichtsinhalte in bezug auf Methodik und Lernziele und auf die verschiedenen Kunstformen. Abgehandelt werden: Kritiker, Schauspieler, Schriftsteller, Bildender Kuenstler, Choreograph, Architekt und Filmemacher. Bei allen Gattungen steht die Erkenntnis der jeweiligen Ausdrucksmoeglichkeiten und gesellschaftlichen Funktionen im Vordergrund. Wichtig ist vor allem, dass die Kuenstler in der Unterrichtspraxis nicht als Lehrpersonen auftreten, sondern als Individuen ausserhalb des Schulbereichs.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0533-3431
Aissen-Crewett, Meike: Das Aesthetische und der Kuenstler. Mus.-Aesthet. Erziehung in d. Grundsch. 7. 1988.
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