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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enScharenberg, Katja; Rollett, Wolfram; Bos, Wilfried
TitelKommt es auf die Klasse an?
Effekte der Klassenkomposition auf die Mathematikleistung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in inklusiven Schulklassen am Ende der Grundschulzeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Does classroom matter? Classroom composition effects on mathematics achievement of SEN students in inclusive classes at the end of primary school.
QuelleIn: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 87 (2018) 4, S. 289-304Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9655
DOI10.2378/vhn2018.art34d
SchlagwörterInklusive Pädagogik; Sozioökonomischer Status; Kognitive Kompetenz; Soziale Integration; Schule; Schulklasse; Schulumwelt; Grundschule; Schüler; Mathematik; Migration; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Leistung
AbstractUntersucht wurde, ob und inwiefern die Zusammensetzung inklusiver Schulklassen die Zusammenhänge zwischen Integrationsstatus, weiteren Herkunftsmerkmalen und schulischen Leistungen moderiert. Die Stichprobe bestand aus 1.025 Kinder in 50 Grundschulklassen. Mehrebenenanalysen ergaben, dass Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF; n = 137) am Ende der Jahrgangsstufe 4 einen signifikanten Leistungsrückstand im Mathematikverständnis gegenüber anderen Mitschülerinnen und -schülern aufwiesen. Auf individueller Ebene zeigten sich keine Interaktionseffekte mit anderen bildungsbenachteiligenden Faktoren. Kompositionseffekte ließen sich auf der Klassenebene nur für den durchschnittlichen sozioökonomischen Status nachweisen. Es zeigten sich keine signifikanten Effekte der Klassenkomposition auf den Zusammenhang zwischen SPF und Mathematikleistung auf individueller Ebene. Allerdings sollten drei tendenziell signifikante Befunde Anlass geben, klassenbezogenen Unterschieden im Migrantenanteil, dem mittleren sozioökonomischen Status und dem mittleren kognitiven Fähigkeitsniveau in ihrer Bedeutung für den Lernkontext von Kindern mit SPF weiter nachzugehen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2019/2
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