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Autor/inLeineweber, Christian
TitelEine kritische Bildungstheorie post-digitaler Subjektivität.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2024) 61, S. 69-87Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/61/2024.06.13.X
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Autonomie; Beziehung; Identität; Digitale Medien; Medien; Mensch; Technologie; Kritik; Theorie
AbstractDer Beitrag steckt in programmatischer Absicht das Feld einer kritischen Bildungstheorie post-digitaler Subjektivität ab. Auf der Basis post-digitaler Paradigmen und der daran anknüpfenden Prämisse, dass digitalen Medien spezifische Entscheidungsmächte eingeschrieben sind, werden die genuin subjekttheoretischen Begriffe der Autonomie und Entfremdung befragt und im Sinne einer relationalen Haltung reinterpretiert. Auf diese Weise lassen sich Konturen einer kritischen Bildungstheorie zeichnen, die theoretische Befragungen des Subjekts und praktische Versuche subjektiver Befreiung analytisch miteinander kombinieren lässt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/2
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