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Autor/inn/enDomdey, Paulina; Potzel, Katrin
TitelMedientagebücher als Teil sequenzieller Triangulation in der qualitativen Forschung.
Potenziale und Herausforderungen am Beispiel eines Sozialisationsforschungsprojekts.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2024) 60, S. 121-138Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Abbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/60/2024.06.25.X
SchlagwörterMethode; Qualitative Forschung; Tagebuch; Medien; Kind; Soziales Netzwerk; Konsum; Alltag; Interpretation; Triangulation; Jugendlicher; Dokumentation
AbstractIn Zeiten einer tiefgreifenden Mediatisierung stellt sich der Medienalltag Heranwachsender zunehmend vielfältig und komplex dar. Um sich diesem empirisch anzunähern, bedarf es daher geeigneter Analyseinstrumente, die besonders alltagsnahe und vergleichsweise authentische Einblicke in den Medienalltag von Kindern und Jugendlichen gewähren. Der vorliegende Beitrag erörtert in diesem Zusammenhang die Potenziale der Medientagebuchmethode im Kontext qualitativer (Medien-)Sozialisationsforschung. Anhand einer längsschnittlichen Panelstudie wird veranschaulicht, wie strukturierte Medientagebücher im Rahmen einer (sequenziellen) Methodentriangulation eingesetzt werden können. In Kombination mit Interviews mit Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern ermöglichen sie ein differenziertes Bild der Medienpraktiken sowie der individuellen Medienrepertoires Heranwachsender im Kontext ihrer sozialen Beziehungen. Schrittweise wird der Forschungsprozess von der Nutzung der Tagebücher bis hin zur triangulativen Auswertung dargestellt und reflektiert. Durch dieses Einbinden der Medientagebücher in den methodischen Gesamtkontext des Projekts werden neben den Potenzialen auch die Herausforderungen für die Mediensozialisationsforschung verdeutlicht. Der Beitrag schliesst mit Überlegungen zur Weiterentwicklung der Methode im Sinne einer altersgerechten Umsetzung und unter den Bedingungen einer tiefgreifend mediatisierten Gesellschaft.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/2
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