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Autor/inNiggemann, Jan
TitelSiblings in crime? - pädagogische Motive von Hegemoniekritik und Intersektionalität.
Paralleltitel: Siblings in crime? - pedagogical motives of the criticism of hegemony and intersectionality.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 38 (2024) 2, S. 188-202Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterBildung; Führung; Soziale Ungleichheit; Reflexion (Phil); Diskriminierung; Kritik
AbstractDer Text betont die Bedeutung der Bildungsfrage für die Kritik an Hegemonie und die Verwendung von Intersektionalität. Es geht darum, trotz privilegierter Positionen, an der Abschaffung sozialer Ungleichheiten zu arbeiten. Intersektionalität und Hegemoniekritik können als Spannungsverhältnis gefasst werden, das durch die Reflexion über deren Zwecke lernend entsteht. Im Text wird eine Perspektive entwickelt, die zeigt, wie Intersektionalität und Hegemoniekritik sich verbinden könnten. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Konzepte skizziert, um Synergien und Unvereinbarkeiten zu diskutieren. (DIPF/Orig.).

The text emphasizes the importance of the question of education for the critique of hegemony and the use of intersectionality. Intersectionality and critique of hegemony can be understood as a tension that arises through reflection on their purposes in a learning process. The text develops a perspective that shows how intersectionality and hegemony critique can be combined. Similarities and differences between the two concepts are outlined to discuss their synergies and incompatibilities. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2025/2
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