Deintegration: das Tor zur Entwicklung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Bunster, Jane
Titel	Deintegration: das Tor zur Entwicklung.
Quelle	In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 29 (1998) 99, S. 351-368Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben; Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-6740
Schlagwörter	Forschung; Angst; Entwicklungspsychologie; Psychische Folge; Psychoanalyse; Trauma (Psy); Trennung; Säugling; Mutter; Kind; Trauma (Med)
Abstract	Dieser Aufsatz zeichnet die Entwicklung der Therapie mit dem sechsjährigen Louis nach, wobei der Schwerpunkt auf Phänomene des Öffnens von Toren und des Bauens von Fallen gelegt wird, welche für seine deintegrative Entwicklung besonders wichtig zu sein schienen. Anhand einiger Beispiele aus der Säuglingsbeobachtung wird die Bedeutung deintegrativer Prozesse beleuchtet, die sowohl negative wie positive Gefühle beinhalten. Diese Gefühle müssen durch mitdenkendes Verstehen gehalten werden, um dem deintegrativ-reintegrativen Prozeß Raum für eine freie Entwicklung zu lassen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/3

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