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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enObermeier, Ramona; Lutz, Veronika; Fuchs, Katharina; Nowak, Mareike; Gläser-Zikuda, Michaela
TitelZum Zusammenhang zwischen Resilienz, Selbstwirksamkeit und Sozialbeziehung in Familie und Schule. Eine Mehrebenenanalyse.
Gefälligkeitsübersetzung: On the relationship between resilience, self-efficacy, and social relationship in family and school: A multilevel analysis.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, (2024) online first, 8. April 2024, 11 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000380
SchlagwörterPeer-Beziehungen; Eigenschaft; Resilienz; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Familienbeziehungen; Lehrer-Schüler-Interaktion; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Anpassungsfähigkeit; Leistungsbezug; Schutzfaktor
AbstractEinigen Schülerinnen und Schülern gelingt es besser als anderen, schulische Herausforderungen zu bewältigen. Dies wird unter anderem auf ihre Resilienz zurückgeführt. Resilienz beschreibt die prozesshafte Fähigkeit, sich an widrige Situationen anpassen zu können, die durch Interaktionen zwischen verschiedenen Systemen angeregt wird. Zentral für diese Anpassungsleistung einzelner Systeme sind individuelle und kontextuelle Faktoren, die sowohl förderlich als auch schützend wirken können und zu denen unter anderem Selbstwirksamkeitserwartungen und Sozialbeziehungen zählen. Die Kontextbedingungen in der Schule zeichnen sich durch eine Mehrebenenstruktur aus, die bei der Analyse der Resilienzentwicklung allerdings bislang nicht berücksichtigt wurde. Die vorliegende Studie zeigt an einer Stichprobe von 655 Schülerinnen und Schülern in 5.-9. Klassen, dass die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, die Qualität der Beziehung zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern und das Familienklima auf Individualebene sowie die Hilfsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler auf Klassenebene einen Zusammenhang mit deren Resilienz aufweisen. Damit liefert die Studie Evidenz für die Bedeutsamkeit individueller und sozialer Ressourcen der Resilienzentwicklung, belegt aber auch einen Zusammenhang von Variablen auf aggregierter Klassenebene. Förderansätze der Resilienzentwicklung müssen demnach sowohl auf Individual- als auch auf Klassenebene ansetzen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2024/3
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