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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchilchegger, David; Maresch, Günter
TitelWirkung unterschiedlicher Darstellungsformen bei Aufgaben zur mentalen Rotation.
QuelleIn: Mathematik im Unterricht, (2018) 9, S. 75-82Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben; Tabellen; Abbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1999-3072
ISBN978-1-79474-351-9
DOI10.25598/miu/2019-9-9
SchlagwörterDiagnostik; Schüler; Geometrie; Mathematik; Raumvorstellung; Leistung; Leistungsmessung; Studie
AbstractSeit etwas mehr als 100 Jahren erforschen WissenschafterInnen das Raumvorstellungsvermögen. Eine Phase der Raumintelligenzforschung - maßgeblich in den Jahren 1950 bis 1994 - widmete sich der Suche nach den Komponenten (Faktoren) des Raumvorstellungsvermögens. Seit 1994 stehen vermehrt andere Aspekte im wissenschaftlichen Fokus, wie z.B. Strategien zur Bearbeitung und Lösung von räumlich-geometrischen Aufgaben, Geschlechterunterschiede, dynamische Aspekte oder der Zusammenhangzwischen der Leistung des Arbeitsgedächtnisses und dem Raumvorstellungsvermögen. Eine bislang nicht beachtete Rolle in diesembreiten Forschungsfeld ist der Aspekt der möglicherweise differenten Wirkweise von unterschiedlichen Darstellungsformen der geometrischen Objekte und Figuren, welche die Basis für die meisten Raumvorstellungstests darstellen, auf die konkrete Testleistung von SchülerInnen. Die in diesem Beitrag vorgestellte Studie adressiert diesen Aspekt, indem der Hauptfokus der Studie sich der Fragewidmet, ob verschiedene Darstellungsformen bei Testungen zur Mentalen Rotationsfähigkeit (mittels Mental Rotations Test) unterschiedliche Leistungen der SchülerInnen bewirken. Die zentrale Frage wurde mithilfe von Teilfragen differenziert untersucht, wobeivorwiegend die konkrete Leistung der SchülerInnen bei den Testfragen mit unterschiedlichen Darstellungsformen, die Einschätzung der Schwierigkeit der zu lösenden Aufgaben und Geschlechterunterschiede untersucht wurden. Die Ergebnisse der Studie deuten daraufhin, dass unterschiedliche Darstellungsformen von Testobjekten zum Teil (deutlich) unterschiedliche Testleistungen bewirken.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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