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Autor/inn/enEickelmann, Birgit; Vahrenhold, Jan; Labusch, Amelie
TitelDer Kompetenzbereich "Computational Thinking". Erste Ergebnisse des Zusatzmoduls für Deutschland im internationalen Vergleich.
QuelleAus: Eickelmann, Birgit (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Gerick, Julia (Hrsg.); Goldhammer, Frank (Hrsg.); Schaumburg, Heike (Hrsg.); Schwippert, Knut (Hrsg.); Senkbeil, Martin (Hrsg.); Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 367-398
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4000-5; 978-3-8309-9000-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-183309
SchlagwörterKompetenz; Datenerhebung; Empirische Untersuchung; Forschung; Denken; Kognitive Kompetenz; Stichprobe; Test; Testaufgabe; Schuljahr 08; Schüler; Schülerbefragung; Schulleistung; Frage; Indikator; Informatik; Messverfahren; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Darstellung; Entwicklung; Ergebnis; Konstruktion; Leistung; Mittleres Niveau; Studie; Theoretisches Modell; Deutschland
AbstractErstmalig wird im Rahmen der IEA-Studie ICILS 2018 ein internationales Zusatzmodul zur Untersuchung des vergleichsweise neuen Kompetenzbereiches "Computational Thinking" ergänzt. Im internationalen Vergleich werden die Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern auf der Grundlage der repräsentativen Schülerstichprobe von ICILS 2018 mittels eigens für den Bereich entwickelter computerbasierter Schülertests untersucht und Rahmenbedingungen des Erwerbes dieser Kompetenzen über Ergänzungen der ICILS-2018-Fragebögen (vgl. Kapitel II in diesem Band) erfasst. Da es sich um eine optionale Ergänzung zur Studie handelt, nimmt nur ein Teil der ICILS-2018-Teilnehmerländer an dem Zusatzmodul teil, darunter Deutschland. Im Rahmen des Zusatzmoduls der Studie ICILS 2018 wurde von einer internationalen Expertinnen- und Expertengruppe ein theoretisches Messkonstrukt für den Kompetenzbereich "Computational Thinking" entwickelt, das bereits vorliegende Ansätze und Konzepte zum Bereich "Computational Thinking" einbezieht, auswertet und so zusammenführt. Das theoretische Konstrukt bildete dabei auch die Grundlage für die Entwicklung der im Rahmen von ICILS 2018 eingesetzten computerbasierten Testmodule. [...] In Abschnitt 2 des vorliegenden Kapitels wird zunächst der im Rahmen von ICILS 2018 gewählte Zugang erläutert (vgl. hierzu auch Kapitel III in diesem Band). In einem nächsten Schritt werden zentrale bereits vorliegende Forschungsbefunde zusammengetragen, die vor allem darauf hinweisen, dass die Forschungslage in vielen Bereichen - nicht zuletzt aufgrund der Uneinheitlichkeit von Konzepten sowie des Fehlens von Studien mit direkten Testungen und größeren Stichproben - lückenhaft ist (Abschnitt 2.4). In Abschnitt 5 werden schließlich die ICILS-2018-Ergebnisse zum Bereich "Computational Thinking" für Deutschland im internationalen Vergleich präsentiert. Dabei handelt es sich um erste Ergebnisse zu zentralen Aspekten, wie den mittleren Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Bereich "Computational Thinking" im internationalen Vergleich, die um Analysen differenziert nach Schulformen und nach Schülermerkmalen ergänzt werden, sowie um erste Ergebnisse zu Fragen der unterrichtlichen Förderung von Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" aus Sicht der Schülerinnen und Schüler bzw. der Lehrkräfte. Weiterhin wird der Zusammenhang der beiden im Rahmen von ICILS 2018 betrachteten Kompetenzbereiche (siehe Kapitel II und III in diesem Band) - also der Zusammenhang zwischen den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen und den Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" - untersucht. In diesem letzten Schritt wird die besondere Möglichkeit genutzt, dass beide Kompetenzbereiche in derselben Schülerkohorte zum gleichen Zeitpunkt, also an einem Testtag, im Rahmen der ICILS-2018-Studie erhoben wurden. Die zentralen Befunde des Kapitels münden schließlich in Abschnitt 5 in eine Zusammenschau, welche auch die Diskussion um Ergebnisse im internationalen Vergleich im Bereich "Computational Thinking" eröffnet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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