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Autor/inn/enSenkbeil, Martin; Eickelmann, Birgit; Vahrenhold, Jan; Goldhammer, Frank; Gerick, Julia; Labusch, Amelie
TitelDas Konstrukt der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen und das Konstrukt der Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" in ICILS 2018.
QuelleAus: Eickelmann, Birgit (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Gerick, Julia (Hrsg.); Goldhammer, Frank (Hrsg.); Schaumburg, Heike (Hrsg.); Schwippert, Knut (Hrsg.); Senkbeil, Martin (Hrsg.); Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 79-111
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4000-5; 978-3-8309-9000-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-183215
SchlagwörterKompetenz; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Wissensgesellschaft; Denken; Problemlösen; Computernutzung; Informationsgesellschaft; Künstliche Intelligenz; Schulleistung; Schülerleistung; Beispiel; Informationsaustausch; Kommunikative Kompetenz; Algorithmus; Computerkenntnisse; Informatik; Informationskompetenz; Anforderung; Aufgabe; Entwicklung; Konstruktion; Konzeption; Modellierung; Studie; Stufenmodell; Datenverarbeitung; Informationsverarbeitung
AbstractDie Rahmen- und Testkonzeptionen beider Konstrukte werden im vorliegenden Kapitel entlang der internationalen Konzeption der Studie ausgeführt und erläutert. Die Konstrukte werden dazu zunächst jeweils hinsichtlich ihrer Relevanz für eine erfolgreiche Teilhabe an der Gesellschaft, u.a. hinsichtlich der Erfüllung beruflicher und persönlicher Zielstellungen, eingeordnet (Abschnitte 2.1 bzw. 3.1) und anschließend in den Abschnitten 2.2 und 3.2 inhaltlich auf der Grundlage des internationalen Forschungsdesigns der Studie konkretisiert. Daran anknüpfend wird das im Rahmen von ICILS 2018 geprüfte Kompetenzstufenmodell der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (Abschnitt 2.3) erläutert. Beide im Rahmen der Studie weiter- bzw. neuentwickelten theoretischen Konstrukte bilden im Rahmen von ICILS 2018 die zentrale Grundlage für die Entwicklung der Tests für Schülerinnen und Schüler in den jeweiligen Bereichen der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (Abschnitt 2.4) und der Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" (Abschnitt 3.3). Anhand der Definitionen und Rahmenkonzeptionen beider Konstrukte kann zudem eine Abgrenzung von affinen Konstrukten wie "computerbezogenen Kompetenzen", "Medienkompetenz" oder "ICT Literacy" vorgenommen werden. Im weiteren Verlauf des Kapitels wird diesen allgemeinen Ansätzen folgend der Begriff "digitale Kompetenzen" verwendet, wenn auf studienübergreifende Kompetenzkonstrukte (z.B. digital literacy, ICT Literacy) Bezug genommen wird. Es werden die Begriffe "computer- und informationsbezogene Kompetenzen" bzw. Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" verwendet, wenn explizit die in der Studie ICILS 2018 erfassten Kompetenzkonstrukte gemeint sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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