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Autor/inn/enWisniewski, Benedikt; Siegel, Stefan T.
TitelWorauf kommt es wirklich an?
Eine explorative Studie zu Feedback in der zweiten Phase der Lehrerbildung.
Paralleltitel: What is really important? An explorative study on feedback in the second phase of teacher training.
QuelleIn: Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 13 (2020) 2, S. 240-260Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-2779
SchlagwörterFaktorenanalyse; Einstellung (Psy); Vorstellung (Psy); Referendar; Erkenntnis; Feedback; Unterricht; Bundesland; Qualität; Theorie; Berufsanfänger; Mentor; Deutschland
AbstractFeedback spielt eine wesentliche Rolle für die Professionalisierung von Berufsanfänger*innen in der zweiten Phase der Lehrerbildung. Welche Inhalte Gegenstand dieses Feedbacks sind, ist bisher weitgehend unerforscht. In diesem Beitrag wird exploriert, welche Kriterien Lehrerbildner*innen als Grundlage für das Feedback verwenden, das sie Lehramtsanwärter*innen geben. 127 Lehrerbildner*innen (52 % weiblich, Durchschnittsalter: 52.3 Jahre) aus 10 der 16 deutschen Bundesländer nahmen an der querschnittlich angelegten Online-Befragung teil. Sowohl die Häufigkeit von Feedbackkriterien als auch die subjektiven Vorstellungen von Unterrichtsqualität und die Einstellungen zu wissenschaftlichen Theorien wurden anhand von Selbstberichten erfasst. Die Befunde weisen darauf hin, dass sich Feedback von Lehrerbildner*innen schwerpunktmäßig auf Tiefendimensionen der Unterrichtsqualität bezieht. Theorieverdrossenheit beeinflusst zum Teil, wie häufig welche Merkmale von Unterrichtsqualität im Feedback thematisiert werden. Geschlecht, Alter und Berufserfahrung von Lehrerbildner*innen haben kaum Einfluss auf die Inhalte des Feedbacks. (DIPF/Orig.).

Feedback plays an essential role in the professional development of trainee teachers during their practical training. The content of this feedback is still largely unexplored. This paper explores what criteria teacher trainers use as a basis for the feedback they give to trainee teachers. 127 teacher trainers (52 % female, average age: 52.3 years) from 10 of the 16 German federal states took part in the cross-sectional online survey. The frequency of feedback criteria as well as subjective beliefs about teaching quality and attitudes towards scientific theories were obtained on the basis of self-reports. The findings indicate that feedback from teacher trainers focuses on the deep structures of instructional quality. Dismissal of scientific theories partly influences how often which characteristics of instructional quality are addressed in feedback. Gender, age and professional experience of teacher trainers have little influence on the content of the feedback they give. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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