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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRutsch, Juliane; Spinath, Birgit; Rehm, Markus; Vogel, Markus; Dörfler, Tobias
TitelUnterscheiden sich Sonderpädagogikstudierende bezüglich Berufswahlmotivation und pädagogischer Vorerfahrungen von Primarstufen- und Sekundarstufenstudierenden?
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 34 (2020) 2, S. 87-98Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000258
SchlagwörterPädagogik; Faktorenstruktur; Lehrerausbildung; Berufswahl; Sonderpädagogik; Student
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht die Berufswahlmotivation sowie die pädagogischen Vorerfahrungen bei Studierenden verschiedener Lehramtsstudiengänge. Hierzu werden drei Fragestellungen untersucht: Erstens wird der Frage nachgegangen, ob sich die Dimensionalität der Berufswahlmotivation, erfasst über den FEMOLA-Fragebogen (Pohlmann & Möller, 2010), auch für Studierende verschiedener nicht-gymnasialer Lehrämter zeigt. Zweitens, ob sich Studierende nicht-gymnasialer Lehramtsstudiengänge hinsichtlich der Ausprägung der Berufswahlmotivation unterscheiden. Drittens, ob bezüglich pädagogischer Vorerfahrungen Unterschiede zwischen den Lehramtsstudiengängen vorliegen und ob diese mit Dimensionen der Berufswahlmotivation in Zusammenhang stehen. Die bisherige empirische Befundlage soll durch den Einbezug von Sonderpädagogikstudierenden um diese Personengruppe erweitert werden. Es wurden 2138 Lehramtsstudierende verteilt auf die Studiengänge der Primarstufe, Sekundarstufe I und Sonderpädagogik an Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg befragt. Die Dimensionalität des FEMOLA-Fragebogens konnte nur für vier Dimensionen bestätigt werden; Messinvarianz lag vor. Sonderpädagogikstudierende unterschieden sich bei geringen Effektstärken hinsichtlich ihrer Berufswahlmotivation von Regelschulstudierenden. Primarstufen- und Sonderpädagogikstudierende berichteten ähnliche pädagogische Vorerfahrungen, während sich die Sekundarstufenstudierenden hiervon unterschieden. Die erzielten Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der bisherigen empirischen Befundlage diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2020/4
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