Biologie als vernetzte Wissenschaft. Biologisches Wissen im Unterricht mit anderen Disziplinen vernetzen.

Autor/inn/en	Harms, Ute; Großschedl, Jörg
Titel	Biologie als vernetzte Wissenschaft. Biologisches Wissen im Unterricht mit anderen Disziplinen vernetzen.
Quelle	In: Unterricht Biologie, 43 (2019) 449, S. 2-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-5260
Schlagwörter	Wissen; Metakognition; Diagnose; Fachdidaktik; Biologieunterricht; Evolutionstheorie; Mikrobiologie; Symbiose; Fächerübergreifender Unterricht; Aufgabenstellung; Interdisziplinarität; Konzept; Vernetzung; Deutschland
Abstract	Biologie ist eine Disziplin aus vielen Fachgebieten. Der biologische Unterricht bezieht zahlreiche davon ein. Das Ziel eines umfassenden Biologieunterrichts ist es, das Wissen dieser verschiedenen Fachgebiete zu vernetzen und so das Systemische der Biologie nachvollziehbar zu machen und die Evolution als roten Faden aufzuzeigen. Nur dadurch können Lernende ein umfassendes Verständnis für die Fachdisziplin Biologie entwickel. Dieser Argumentation folgend gehen die Autoren drei Fragestellungen nach: (1) Was ist vernetztes (biologisches) Wissen? In diesem Kontext folgen die Verfasser einem kognitionspsychologischen Ansatz. (2) Wie kann Biologieunterricht das Vernetzen von Wissen fördern? Ziel ist die qualitative Verbesserung der Wissensstruktur des Lernenden durch Differenzierung und Rückgriff auf Basiskonzepte. (3) Wie kann vernetztes Wissen diagnostiziert und bewertet werden? Die Autoren schlagen in diesem Zusammenhang die Anwendung von Concept Maps vor (teilw. Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2020/3