Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Fürstenau, Sara; Niedrig, Heike |
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Titel | Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern. Wie Praktiken der Mehrsprachigkeit für das Lernen genutzt werden können. |
Quelle | Aus: Dewitz, Nora von (Hrsg.); Terhart, Henrike (Hrsg.); Massumi, Mona (Hrsg.): Neuzuwanderung und Bildung. Eine interdisziplinäre Perspektive auf Übergänge in das deutsche Bildungssystem. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 214-230
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustration |
Zusatzinformation | Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-3630-5; 978-3-7799-3630-5 |
Schlagwörter | Wissen; Schulklasse; Lehrerkollegium; Schüler; Lerngruppe; Unterrichtsplanung; Deutsch als Zweitsprache; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Fremdsprache; Mehrsprachigkeit; Mathematikunterricht; Heterogenität; Ausländer; Vignette (Methode); Deutschland |
Abstract | Im folgenden Kapitel erläutern die Autorinnen - ausgehend von theoretischen Konzepten und dem Stand der Forschung - was sie unter Praktiken der Mehrsprachigkeit verstehen und welche Bedeutung diese für sprachliche Bildung im Unterricht haben können. Auf dieser Grundlage betrachten die Autorinnen im dritten Kapitel den Unterricht in einer Internationalen Vorbereitungsklasse mit neu zugewanderten Jugendlichen in Hamburg. Die Autorin, die diese Klasse unterrichtet, beschreibt in Vignetten aus dem Mathematikunterricht Erfahrungen mit dem Einbezug von Mehrsprachigkeit. Die Analyse und Reflexion dieser Erfahrungen gibt Aufschluss über Möglichkeiten der Unterrichtsentwicklung unter Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/2 |