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Autor/inn/enWild, Elke; Quasthoff, Uta; Heinrich, Martin; Lütje-Klose, Birgit; Prediger, Susanne
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelDiversität und Chancengerechtigkeit im Bildungssystem.
Darstellung von Erkenntnissen der Bildungsforschung in teilfiktiven Fallbeispielen.
QuelleAus: Bildungsforschung 2020. Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat Bildungsforschung (2016) S. 25-58
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ReiheBildungsforschung. 42
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsforschung; Soziale Situation; Soziale Herkunft; Diversifikation; Eltern; Kooperation; Mathematikunterricht; Schule; Soziale Situation; Sprachkompetenz; Soziale Herkunft; Bildungsforschung; Eltern; Schule; Sprachkompetenz; Diversifikation; Mathematikunterricht; Fallbeispiel; Kooperation
AbstractDer hier vorliegende Text ist Produkt eines Experiments zur Vermittlung bildungswissenschaftlicher Befunde. Erprobt wurde im Rahmen des Forums ein neues Format der Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse und des Austausches zwischen "Theorie" und "Praxis" zu folgender Fragestellung: Welche gesicherten Erkenntnisse vermag die empirische Bildungsforschung zum Verständnis der Ursachen von Bildungsungerechtigkeiten und zu den Möglichkeiten ihrer Überwindung beizutragen? Um diese Frage ebenso anschaulich wie seriös zu beantworten, wurden gemeinsam von allen Mitwirkenden zwei kontrastierende Falldarstellungen entwickelt, die grafisch in grob markierten Entwicklungsabschnitten zusammengefasst und im Text mit Verweisen auf entsprechende Forschungsergebnisse versehen sind. Bei der narrativen Auskleidung der Fallbeschreibungen haben wir uns von unseren Erfahrungen aus der Beratungsarbeit, aus Kooperations- und Forschungsprojekten mit Schulen und Eltern usw. inspirieren lassen, um möglichst realitätsnahe Szenarien zu beschreiben. Gleichwohl sind beide Fälle hypothetisch, denn sie wurden bewusst entlang von (meta-)theoretischen Vorüberlegungen konstruiert. Allem voran sollen die Fälle verdeutlichen, dass Kinder mit vergleichbar ungünstigen Ausgangslagen - die nach gegenwärtigem Erkenntnisstand anlage- oder umweltbedingt sein mögen - unterschiedliche Bildungskarrieren nehmen können, je nachdem ob und wie hierauf vonseiten aller Sozialisationsinstanzen und Bildungseinrichtungen reagiert wird. Mit anderen Worten bestand ein zentrales Konstruktionsprinzip darin, verpasste oder auch erkannte Ansätze für Interventionsmaßnahmen aufzuzeigen, ohne einer wissenschaftlich nicht begründbaren "Bildungseuphorie" zu frönen (Orig. gek.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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