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Autor/inn/en | Renner, Gerolf; Mickley, Manfred |
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Titel | Intelligenzdiagnostik im Vorschulalter. CHC-theoretisch fundierte Untersuchungsplanung und Cross-battery-assessment. |
Quelle | In: Frühförderung interdisziplinär, 34 (2015) 2, S. 67-83Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0721-9121 |
DOI | 10.2378/fi2015.art07d |
Schlagwörter | Faktorenstruktur; Testvalidität; Intelligenz (Psy); Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Psychologie; Intelligenztest; Kindheit; Kind; Entwicklung; Theorie |
Abstract | Deutschsprachige Intelligenztests für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren werden in das Modell der Cattell-Horn-Carroll(CHC)-Intelligenztheorie eingeordnet und praktische Vorschläge für die Zusammenstellung von Cross-battery-assessments gemacht. Eine auf der Cattell-Horn-Carroll-Intelligenztheorie aufbauende verfahrensübergreifende Testdiagnostik (Cross-battery-assessment) erlaubt auch im Vorschulalter eine systematische Beschreibung kognitiver Fähigkeiten (Intelligenzfaktoren) und erleichtert die inhaltliche Analyse und die Bewertung der Konstruktrepräsentanz intelligenzdiagnostischer Verfahren. Nach Bestimmung der für die Fragestellung relevanten Konstrukte erfolgt bei einem CHC-basierten Cross-battery-assessment die Auswahl eines breit angelegten Basisverfahrens, das durch weitere Testinstrumente zur Erfassung nicht berücksichtigter Fähigkeitsbereiche ergänzt wird. Die Interpretation der Befunde erfolgt auf dem Hintergrund der Faktorenstruktur der CHC-Theorie. Abschließend werden die Grenzen dieser Methode kritisch diskutiert. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2016/1 |