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Autor/inn/enGebhardt, Markus; Oelkrug, Karolina; Tretter, Tobias
TitelDas mathematische Leistungsspektrum bei Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Sekundarstufe. Ein explorativer Querschnitt der fünften bis neunten Klassenstufe in Münchner Förderschulen.
Paralleltitel: Mathematical performance of students with special needs in secondary schools. An exploratory study of the fifth to the ninth grade in Munich special schools.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, (2013) 2, S. 130-143Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-opus-89135
SchlagwörterSchüler; Lernbehinderung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Sonderpädagogische Förderung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Leistungsmessung
AbstractIn der vorliegenden Studie wurden die Mathematikschulleistungen von 124 Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klasse aus drei Münchner Förderzentren untersucht. Ziel der Studie war es, das mathematische Leistungsspektrum der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Sekundarstufe zu ermitteln. Das Spektrum der Schülerinnen und Schüler einer Klasse war dabei sehr heterogen. Generell festzustellen ist, dass die mathematischen Basiskompetenzen, also die Mengen-Zahlen-Kompetenzen und das Konventions- und Regelwissen, bei diesen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe nicht ausreichend gesichert waren. Erwartungsgemäß waren die mathematischen Kompetenzen in den höheren Klassen weiter entwickelt als in den niedrigeren Jahrgangsstufen. Jedoch geben neben der Klassenstufe auch die Einschätzungen der Lehrerinnen und Lehrer bezüglich des Bedarfs nach individueller Unterstützung der Schülerinnen und Schüler sowie des Stands nach dem Regellehrplan der Schülerinnen und Schüler eine signifikante Varianzaufklärung auf die Schulleistung in Mathematik. Dies stellt eine heterogene Schülerschaft in der Sekundarstufe der Förderschulen dar und zeigt, dass eine Klassenbildung nach Schuljahren nicht zu leistungshomogenen Gruppen führt. (DIPF/Orig.).

The major goal of the Test was to determine mathematical skills of students with special educational needs (SEN) from fifth to ninth grade. Based on a sample of 124 students with special educational needs (SEN) of three special schools in Munich it is shown, that the skills are within a very heterogeneous range. As a general rule basic mathematical skills, such as quantity-number competencies and knowledge of mathematical conventions and rules, were not applied properly by most of the students. Although in average the math skills improve in higher grades, school performance by grade level and age were no significant in the regression models. There is a significant connection between "necessary support" and the "state after the regular curriculum" mathematics performance. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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