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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSteinmayr, Ricarda; Meißner, Anja
TitelZur Bedeutung der Intelligenz und des Fähigkeitsselbstkonzeptes bei der Vorhersage von Leistungstests und Noten in Mathematik.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 27 (2013) 4, S. 273-282Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000113
SchlagwörterIntelligenz (Psychologie); Selbstkonzept; Sekundarbereich; Schüler; Begabung; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Leistung; Leistungsprognose; Student
AbstractTrotz der Bedeutung der Intelligenz und des Fähigkeitsselbstkonzeptes für die Schulleistung liegen nur wenige Studien zur vergleichenden Beurteilung der relativen Bedeutung der beiden Konstrukte bei der Vorhersage von standardisierten Schulleistungstests und Schulnoten vor. Ziel der vorliegenden Studie ist die Replikation einer zentralen Studie in diesem Bereich (Helmke, 1992) mit verbesserten Methoden. Untersucht wurden 463 Schüler (226 weiblich) der 8. Klasse an 4 Gymnasien und 3 Realschulen. Erfasst wurden die Leistung in einem standardisierten Mathematikleistungstest und die Mathematiknote als Kriterien sowie die allgemeine Intelligenz und das Fähigkeitsselbstkonzept in Mathematik als Prädiktoren. Mittels Strukturgleichungsmodellen konnte das Befundmuster von Helmke repliziert werden (keine Unterschiede zwischen den beiden Schulformen). Bei der Vorhersage des standardisierten Mathematiktests erwies sich die Intelligenz als am bedeutsamsten, während sich bezüglich der Mathematiknote das Fähigkeitsselbstkonzept und die Intelligenz nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung für die Debatte um Determinanten schulischer Leistung diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2014/2
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