Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hasert, Jürgen; Ossner, Jakob |
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Titel | Eine Schrift schreiben lernen. Brauchen wir noch verbundene Schriften? |
Quelle | In: Die Grundschulzeitschrift, 27 (2013) 265/266, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0932-3910 |
Schlagwörter | Grundschule; Lernprozess; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Buchstabenschrift; Schreiben; Schreibschrift; Schriftspracherwerb; Druckschrift; Deutschland |
Abstract | Die aus dem lateinischen Schriftinventar entstandene heutige Schrift verfügt über vier Schriftinventare, die im 4-Liniensystem integriert sind: Großbuchstaben- und Kleinbuchstabeninventare sowie verbundene und unverbundene Schriften. Die Autoren des Basisartikels des Thementeiles "Mit der Hand schreiben" des vorliegenden Heftes diskutieren die Frage, welches Verfahren zum schreiben lernen erfolgreicher ist: das primäre Erlernen der verbundenen Schrift (Schreibschrift) oder der unverbundenen Schrift (Druckschrift). In diesem Kontext erörtern sie Vor- und Nachteile des verbundenen Schreibens, die Motive für das Erlernen einer zügigen und flüssigen Handschrift, die Paradigmenwechsel bezüglich Schreib- und Druckschrift sowie die Prozeduralisierung des Schreibprozesses und mögliche didaktogene Fehler innerhalb des Lehrprozesses. Die Verfasser resümieren: "Die Suche nach einer Handschrift, die allen Belangen, den persönlichen wie den sachlichen, genügt, geht [...] weiter". Abschließend wird in Kürze auf die sieben themenbezogenen Artikel des Heftes verwiesen (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2014/2 |