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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHannkammer, Imke; Tendyck, Martha
TitelRechenschwäche durch den Mathematikunterricht?
Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.
QuelleIn: Die Grundschulzeitschrift, 27 (2013) 267, S. 8-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenText
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0932-3910
SchlagwörterDiagnose; Förderung; Grundschule; Symptom; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Ursache; Deutschland
AbstractAm Beispiel eines "subjektiven Algorithmus" erläutern die Autorinnen einleitend den Beginn einer Rechenschwäche (Dyskalkulie, Rechenstörung) bei Grundschulkindern. Weil die Kinder mathematische Basiszusammenhänge wie die Subtraktion zweier einstelliger Zahlen nicht verstehen, können sie auch die nächsten Lernschritte nicht nachvollziehen. Im Folgenden wenden sich die Verfasserinnen möglichen Ursachen einer Rechenschwäche zu und stellen Irrwegen bei der Förderung Erfolg versprechende Maßnahmen gegenüber. In diesem Zusammenhang benennen die Autorinnen auch Schwierigkeiten für die Kinder, mathematische Zusammenhänge zu erfassen. Wichtig für das mathematische Verstehen nach dem ersten Schuljahr ist insbesondere die Zahlbegriffsentwicklung in ordinaler, kardinaler sowie relationaler Hinsicht. Die Verfasserinnen sind abschließend der Auffassung, dass bei geeigneten Maßnahmen rechenschwachen Schülern zum Lernerfolg verholfen werden kann.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/2
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