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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRichter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Naumann, Johannes; Kutzner, Yvonne
TitelProzessbezogene Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 26 (2012) 4, S. 313-331Infoseite zur Zeitschrift
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000079
SchlagwörterTestkonstruktion; Testreliabilität; Testvalidität; Kognitiver Prozess; Pädagogische Diagnostik; Grundschule; Schüler; Pädagogische Diagnostik; Testkonstruktion; Leseverstehen; Kognitiver Prozess; Worterkennung; Lesekompetenz; Grundschule; Schüler; Worterkennung; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Leseverstehen
AbstractVorgestellt wird ein Messinstrument zur prozessbezogenen Diagnostik von Lesefähigkeiten. Aus kognitionspsychologischer Perspektive beruhen Lesefähigkeiten auf der effizienten Bewältigung von Teilprozessen des Leseverstehens auf Wort-, Satz- und Textebene. Mit "Prozessorientierte Diagnostik von Lesefähigkeiten in der Grundschule" (ProDi-L) wird ein neuartiges computergestütztes Diagnostikum vorgestellt, das durch die kombinierte Erfassung von Antwortrichtigkeit und Reaktionszeit als Indikatoren für die Zuverlässigkeit und Effizienz einzelner Teilprozesse eine differenzierte prozessbezogene Diagnostik des Leseverstehens bei Grundschulkindern ermöglichen soll. Mittels sechs Subtests sollen zusammenhängende, aber psychometrisch klar trennbare Teilfähigkeiten des Leseverstehens erfasst werden. In einer Querschnittsuntersuchung an 536 Kindern der Klassenstufen 1-4 konnten dieser Annahme entsprechend Belege für die faktorielle Validität von ProDi-L erbracht werden. Die Zusammenhänge der Testwerte von ProDi-L mit kriterialen Lesefähigkeitsmaßen (gemessen mit ELFE 1-6), Lehrerurteilen und sprachfreien Intelligenzmaßen (diskriminante Validität) sprechen außerdem für die Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Instruments. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2013/2
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