Müssen Lehrkräfte ihr didaktisches Handwerk verändern? Inklusive Didaktik als Herausforderung für den Unterricht.

Autor/in	Lütje-Klose, Birgit
Titel	Müssen Lehrkräfte ihr didaktisches Handwerk verändern? Inklusive Didaktik als Herausforderung für den Unterricht.
Quelle	In: Lernende Schule, 14 (2011) 55, S. 13-15Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-1692
Schlagwörter	Lernsituation; Schulentwicklung; Didaktik; Integrative Didaktik; Heterogene Lerngruppe; Inklusion; Behinderung; Integrative Behindertenpädagogik; Gemeinsamkeit; Heterogenität; Deutschland
Abstract	Die Autorin stellt zentrale Aspekte der Inklusiven Didaktik vor. Diese versteht sich als Pädagogik der Vielfalt und setzt Heterogenität voraus. Zentrale didaktische Prinzipien der Inklusiven Didaktik sind Individualisierung und innere Differenzierung des Unterrichts einerseits sowie Herstellung von Gemeinsamkeit aller Lernenden andererseits. Die Verfasserin erläutert das didaktische Konzept von Feuser der 'basalen, allgemeinen, kindzentrierten Pädagogik' sowie dessen Weiterentwicklungen durch Demmer-Dieckmann, Seitz, Wocken sowie Werning/Lütje-Klose. Wocken entwickelt vier Formen von Lernsituationen im Rahmen von Schülerkooperation (koexistente, kommunikative, subsidiäre und kooperative Lerndituationen); Warning/Lütje-Klose betonen, dass Inklusiver Unterricht sich "im Spannungsfeld der Pole Individualisierung und Gemeinsamkeit einerseits, Offenheit und Strukturierung andererseits" bewegt (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/1