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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Prävention und Gesundheitserziehung wird seit Jahren als "Königsweg" zur Lösung zunehmender lebensstilverursachter Gesundheitsprobleme gesehen. Entsprechend laut sind die Forderungen nach einer Verstärkung entsprechender Aktivitäten. Demgegenüber steht eine relative Erfolglosigkeit hinsichtlich dieser Bemühungen. Geht man dem auf den Grund, so stößt man auf ein theoretisches und praktisches Dilemma. Im Theoriebereich stellt sich die Aufgabe, zwei Konstrukte, das der Gesundheit und das der Erziehung, zusammenbringen zu müssen. Versteht man Gesundheit in naturwissenschaftlich-medizinischem Sinne als Freisein von Krankheit und Erziehung in geisteswissenschaftlicher Tradition als Bildung der dem Menschen innewohnenden Möglichkeiten, so gelingt eine solche Verbindung nur schwer. Entweder beschränkt sich Gesundheitserziehung im Sinne einer Vermeidungsoder Abschreckungsdidaktik darauf, Menschen zu belehren, gesundheitgefährdende und krankheitverursachende Verhaltensweisen zu unterlassen, oder sie geht von einem umfassenden Gesundheitsbildungsverständnis aus, in dem jede Bildungsaktivität als Beitrag zur Gesundheitsbildung gesehen werden kann. Im ersten Fall findet eine einseitige Beschränkung auf Krankheitsverhütung statt, die weder der Gesundheit noch der Erziehung gerecht wird. Im zweiten Fall führt die Öffnung zu Beliebigkeit, aus der sich keine theoriegeleitete Praxis ableiten lässt. In der Praxis liegt das Problem darin, dass Gesundheit und Krankheit speziell bei Kindern und Jugendlichen in der Regel kein lebensgeschichtlich relevantes Thema darstellt. Apelle an gesundheitsbewusstes, krankheitsverhütendes Verhalten verpuffen, da die Auswirkungen entsprechender schädigender Verhaltensweisen erst in - subjektiv gesehen - ferner Zukunft zu erwarten sind. Ausgehend von dieser Problemstellung stellen sich die Fragen: Lässt sich ein Modell entwickeln, das einerseits Gesundheit in seiner Mehrdimensionalität definiert und zentrale Bedingungen für Gesundheit beschreibt? Welche Auswirkungen hat dies auf eine gesundheitserzieherische Praxis?
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