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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlauer, Karl Josef
TitelSchädliche Interferenzen beim Training hochkomplexer Lernstrategien?
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 24 (2010) 3-4, S. 235-239Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000019
SchlagwörterEvaluation; Experimentelle Forschung; Forschung; Pädagogischer Transfer; Schule; Lernen; Lernmethode; Bildungsprogramm; Training
AbstractThema des Beitrags ist die Analyse von Forschungsergebnissen aus der Entwicklung und Überprüfung von Lernstrategientrainings. Dabei werden zunächst drei Phasen der Forschung unterschieden. In der ersten Phase wurden einzelne Lerntechniken trainiert, die in der zweiten Phase zu sehr komplexen und anspruchsvollen Strategien des selbstregulierten Lernens kombiniert wurden. In der dritten Phase, zu der die vorliegenden Studien des Themenschwerpunkts (im gleichen Heft) gehören, wird es möglich, den Beitrag einzelner Strategiekomponenten zum Effekt der Gesamtstrategie zu analysieren. Der Ertrag der Beiträge des Themenschwerpunktes wird im Hinblick auf die dritte Forschungsphase diskutiert und theoretisch verankert. Es werden zwei forschungsleitende Fragestellungen zur differenzierten Analyse gemeinsamer und spezifischer Wirkungen einzelner Komponenten in Lernstrategienprogrammen formuliert und auf der Grundlage empirischer Arbeiten, inklusive der Beiträge des Themenschwerpunktes, Antworten sowie Erklärungsansätze dafür entwickelt. Zum einen werden - relativ zu einer singulären Förderung einer entsprechenden Lernstrategie - schwache (bzw. ausbleibende additive) Effekte integrierter Lernstrategienprogramme damit begründet, dass sich die theoretisch notwendige und in der Komponentenstruktur des jeweiligen Programms begründete teils diffizile Abgrenzung zwischen den Untersuchungsbedingungen in groß angelegten Interventionsstudien häufig nur mit methodischen Einschränkungen umsetzen lässt. Als anderer zu beachtender Aspekt wird die Interaktion einzelner Wirkkomponenten miteinander herausgestellt und auf die (methodischen) Schwierigkeiten hingewiesen, die sich dabei ergeben, Übungs- und Trainingszeiten in verschiedenen Trainingsvarianten konstant zu halten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/2
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