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Autor/inKaring, Constance
TitelDiagnostische Kompetenz von Grundschul- und Gymnasiallehrkräften im Leistungsbereich und im Bereich Interessen.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 23 (2009) 3-4, S. 197-209Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652.23.34.197
SchlagwörterKompetenz; Pädagogische Diagnostik; Grundschule; Lehrer; Schüler; Pädagogische Diagnostik; Kompetenz; Leistung; Interesse; Merkmal; Grundschule; Sekundarbereich; Lehrer; Schüler; Interesse; Leistung; Merkmal
AbstractGegenstand der vorliegenden Arbeit ist die diagnostische Kompetenz von Grundschul- und Gymnasiallehrkräften im Leistungsbereich und im Bereich Fachinteresse. Ausgehend von Überlegungen zum Erwerb der diagnostischen Kompetenz wird dabei den folgenden Fragestellungen nachgegangen: Schätzen Grundschullehrkräfte die Schülerleistungen (Arithmetik, Wortschatz und Textverstehen) und das Fachinteresse der Schülerinnen und Schüler (Deutsch und Mathematik) akkurater ein als Gymnasiallehrkräfte? Besteht ein Zusammenhang zwischen der Kooperation der Lehrkräfte, der Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Eltern, der Leistungsstreuung und der Streuung des Fachinteresses in den untersuchten Bereichen mit der Diagnosegenauigkeit der Lehrkräfte? Datenbasis ist eine Stichprobe der BiKS-Studie (Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vor- und Grundschulalter) von 1984 Grundschülerinnen und Grundschülern der 4. Jahrgangsstufe und deren 142 Lehrkräfte sowie 914 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten der 5. Jahrgangsstufe und deren 111 Lehrkräfte. In der 4. und 5. Jahrgangsstufe wurden mittels Kompetenztests der Wortschatz, das Textverstehen und die Rechenfähigkeit der Schülerinnen und Schüler erfasst. Zudem wurde das Fachinteresse in Mathematik und Deutsch von den Schülerinnen und Schülern erhoben. Grundschul- und Gymnasiallehrkräfte wurden gebeten, diese Merkmale für jeden ihrer Schülerinnen und Schüler einzuschätzen. Wie erwartet, schätzten die Grundschullehrkräfte im Vergleich zu den Gymnasiallehrkräften die Schülerleistungen in Arithmetik, Wortschatz und Textverstehen sowie das Fachinteresse in Deutsch akkurater ein. Allerdings schätzten Grundschullehrkräfte das Fachinteresse in Mathematik nicht signifikant akkurater ein als Gymnasiallehrkräfte. Darüber hinaus zeigte sich, dass die Leistungsstreuung und die Streuung des Fachinteresses bedeutsam mit der diagnostischen Kompetenz der Lehrkräfte zusammenhingen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/2
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