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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Studie steht in Zusammenhang mit aktuellen Forschungsarbeiten zum Beanspruchungserleben von Lehrkräften, bei denen die Identifikation persönlicher und institutioneller Merkmale, die eine erfolgreiche Bewältigung beruflicher Anforderungen unterstützen, einen Schwerpunkt bildet. Schaarschmidt und Kollegen haben hierzu eine Typologie beruflicher Verhaltensstile vorgeschlagen, bei der Personen auf Basis ihres beruflichen Engagements, ihrer Widerstandsfähigkeit und der berufsbegleitenden Emotionen vier Typen (Gesundheitstyp, Schontyp, Risikotyp A und Risikotyp B) zugeordnet werden. Ausgehend von einer modifizierten Version dieser Typologie wird untersucht, inwiefern die vier Verhaltensstile mit einer unterschiedlichen Entwicklung des Beanspruchungserlebens im Verlauf eines Jahres assoziiert sind. Als Datenbasis diente eine Stichprobe von 314 Lehrkräften, die im Rahmen der nationalen PISA-Erhebung 2003 befragt wurden; für eine Teilstichprobe von 158 Lehrkräften standen Längsschnittdaten für 2003 und 2004 zur Verfügung. Die Ergebnisse zeigen, dass die vier Verhaltensstile erwartungskonforme differenzielle Zusammenhänge mit dem Beanspruchungserleben ein Jahr später aufwiesen, welche auch bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Selbstwirksamkeitserwartungen der Lehrkräfte bestehen blieben. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
0342-183X
Klusmann, Uta; Kunter, Mareike; Trautwein, Ulrich: Die Entwicklung des Beanspruchungserlebens bei Lehrerinnen und Lehrern in Abhängigkeit beruflicher Verhaltensstile. 2009.
3099295
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