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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Was klingt intelligenter - Waltraud oder Matthias? Zeitliche Stabilität von Intelligenz-Wortnormen für Vornamen im Deutschen und ihre Geltung für Lehramtsstudierende.
Hintergrund sind Studien zu Aufsatzbeurteilungen, die belegen dass die Nennung eines Vornamens Eingangserwartungen auslöst, welche Ergebnisse von Experimenten z.B. zu Geschlechtseffekten bei der Personenbeurteilung verfälschen können und anhand von Vornamens-Wortnormen kontrolliert werden sollten. Die zeitliche Stabilität einer solchen von Rudolph und Spörrle bzw. von Rudolph und Mitarbeitern erstellten Liste von Vornamens-Wortnormen wird überprüft und ihre Generalisierbarkeit auf Lehramtsstudierende untersucht. Dabei werden zunächst die in den 1999 und 2007 durchgeführten Studien erhobenen Daten reanalysiert, die sich auf die Assoziationen zu Alter, Attraktivität und Intelligenz für 80 deutsche Vornamen beziehen. Außerdem wird ein Vergleich mit neu erhobenen Daten von 102 Lehramtsstudierenden durchgeführt. Trotz deutlicher Mittelwertsunterschiede zeigten sich hohe Stabilitäten der relativen Namenspositionen. Es werden geschlechtsgemischte, mit ähnlicher Intelligenz assoziierte Vornamenspaare als Grundlage für künftige Studien erstellt. Gründe für die gefundenen Mittelwertsunterschiede werden diskutiert. (ZPID).
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Kröner, Stephan; Dickhäuser, Oliver: Was klingt intelligenter - Waltraud oder Matthias? Zeitliche Stabilität von Intelligenz-Wortnormen für Vornamen im Deutschen und ihre Geltung für Lehramtsstudierende. 2009.
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