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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKammermeyer, Gisela; Martschinke, Sabine
TitelSelbstkonzept- und Leistungsentwicklung in der Grundschule.
Ergebnisse aus der KILIA-Studie.
Paralleltitel: Development of self-concept and academic achievement in first and second grade. results of the Kilia-project.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 20 (2006) 3, S. 245-259Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Selbstkonzept; Grundschule; Schülerleistung; Anfangsunterricht; Deutschland
AbstractIm Rahmen des Projekts KILIA (Kooperationsprojekt Identitäts- und Leistungsentwicklung im Anfangsunterricht und in der Grundschule) wurde untersucht, wie sich Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit in der Grundschule entwickeln und ob für die labile Übergangszeit am Schulanfang die Self-Enhancement-Hypothese (das Selbstkonzept wirkt sich auf die Leistung aus) oder die Skill-Development-Hypothese (die Leistung wirkt sich auf das Selbstkonzept aus) zutrifft. Es zeigte sich, dass im Gegensatz zur SCHOLASTIK-Studie (Weinert & Helmke, 1997) die Entwicklung von Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit kontinuierlich verläuft und auf hohem Niveau verbleibt. Für die erste Klasse konnte die Auswirkung des Selbstkonzepts auf die Leistung nachgewiesen werden, diese verschwindet dann jedoch im Laufe der zweiten Klasse. Konsequenzen für die Selbstkonzeptförderung am Schulanfang werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

The KILIA-study (Cooperative Project of the Development of Identity and Achievement in First Grade and Primary School) analyses the development of self-concept, self-worth and self-efficacy during primary school and the causal ordering of academic self-concept and academic achievement in first and second grade. Contrary to the Scholastic-study (Weinert & Helmke, 1997), in the KILIA-study self-concept, self-worth and self-efficacy don't decrease. In first grade self-concept is a primary determinant of academic self-concept, in second grade a change of causal ordering emerges. Consequences about enhancing self-concept during transition are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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