Einen historischen Täter vor ein Tribunal stellen. Beitrag zur Förderung reflektierter historischer Urteilsbildung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/inn/en	Meier, Bernd-Dieter; Meier, Klaus-Ulrich
Titel	Einen historischen Täter vor ein Tribunal stellen. Beitrag zur Förderung reflektierter historischer Urteilsbildung.
Quelle	In: Geschichte lernen, 18 (2005) 107, S. 36-40Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; spanisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-3096
Schlagwörter	Historische Methode; Urteilsbildung; Rollenspiel; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Historisches Lernen; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Hexenverfolgung; Gerichtsverhandlung; Hexe; Richter; Frühe Neuzeit; Täter
Abstract	Vorgestellt wird die Methode des Tribunals im Geschichtsunterricht, einer inhaltlich und methodisch anspruchsvollen Inszenierung, die (ab Klasse) zur refektierten historischen Urteilsbildung beitragen kann. Exemplarisches Material sind die Rollenbeschreibungen für ein Tribunal über Balthasar Nuß, Richter in Hexenprozessen im Hochstift Fulda von 1603 bis 1606. Weitere Informationen und Materialien zu "Hexenverfogungen im Hochstift Fulda (1600-1606)" finden sich in dem Beitrag von Elisabeth Ott, S. 46-51 im vorliegenden Heft dieser Zeitschrift.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2006/1

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