Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Pauli, Christine |
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Titel | Die Bedeutung der wahrgenommenen Unterstützung motivationsrelevanter Bedürfnisse und des Alltagsbezugs im Mathematikunterricht für die selbstbestimmte Motivation. |
Quelle | In: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 22 (2008) 1, S. 25-35Infoseite zur Zeitschrift |
Zusatzinformation | Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1010-0652 |
Schlagwörter | Bedürfnis; Meinung; Psyche; Bedürfnis; Lernen; Mathematikunterricht; Meinung; Schüler; Schule; Student; Hochschule; Leistungsmotivation; Psyche; Lehren; Schule; Sekundarbereich; Lehrer-Schüler-Interaktion; Schüler; Leistungsmotivation; Lernen; Lehren; Mathematikunterricht; Hochschule; Student |
Abstract | Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Bedeutung der wahrgenommenen Unterstützung motivationsrelevanter Bedürfnisse und des wahrgenommenen Alltagsbezugs im Mathematikunterricht für die selbstbestimmte Motivation von Schülerinnen und Schülern. Die Zusammenhänge der individuellen und geteilten Wahrnehmungen mit der selbstbestimmten Motivation im Mathematikunterricht werden unter Berücksichtigung des kulturellen Hintergrunds und des Geschlechts der Schüler/innen anhand von Mehrebenenanalysen untersucht. Sie werden in zwei mathematischen Inhaltsbereichen (Textaufgaben und Satzgruppe des Pythagoras) vergleichend ermittelt. Die empirische Umsetzung erfolgte in einer deutsch-schweizerischen Studie, an der 20 Schweizer und 20 deutsche Klassen der achten und neunten Jahrgangsstufe mit insgesamt 1015 Schüler/innen teilnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die individuelle Wahrnehmung der Unterstützung und der Alltagsrelevanz in beiden mathematischen Inhaltsbereichen einen wichtigen Beitrag zur Erklärung selbstbestimmter Motivation leistet. Dagegen scheint die Bedeutung der geteilten Wahrnehmung unterrichtlicher Bedingungen vom Lerngegenstand abzuhängen. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2008/4 |