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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das verbreitete Vorgehen, selbstberichtete Zensuren als Indikatoren der erhaltenen zu verwenden, wird häufig als fehlerbehaftet kritisiert. Bei 540 Gymnasiasten der 10. Klasse wurden deshalb in elf Fächern die schülerberichteten mit den erhaltenen Zeugnisnoten verglichen. Die berichteten Zensuren korrelierten generell sehr hoch mit den erhaltenen (r)=.90); numerisch niedrigere Zusammenhänge in wenigen Fächern ließen sich im Wesentlichen auf geringere Notenvarianzen zurückführen. Die mittlere Überschätzung betrug maximal 0.15 Notenstufen (d(=0.18). Leistungsschlechtere Schüler überschätzten ihre Zensuren stärker als leistungsbessere. Das Ausmaß der Überschätzung korrelierte nicht substanziell und konsistent mit "Gewissenhaftigkeit", "Wichtigkeit guter Noten", "Selbstkonzept" und "Mogelverhalten". Die Korrelationen der selbstberichteten bzw. der erhaltenen Zensuren mit diesen Variablen differierten in 3 von 36 Fällen geringfügig. Dies bestätigt insgesamt die forschungsökonomische Praxis, Zensuren im Selbstbericht zu erheben. (ZPID).
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