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Autor/inJude, Nina
TitelZur Struktur von Sprachkompetenz.
Quelle(2008), 220 S.
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Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2008.
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 202-220
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:hebis:30-67947
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Mehrebenenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Kognitive Kompetenz; Diagnostik; Testverfahren; Deutschland; Englisch; Faktorenanalyse; Fremdsprache; Modell; Muttersprache; Schüler; Struktur; Sprachkompetenz; Deutsch; Diagnostik; Hochschulschrift; Analyse; Datenanalyse; Kompetenz; Kognitive Kompetenz; Strukturgleichungsmodell; Empirische Forschung; Schuljahr 09; Schüler; Schülerleistung; Deutsch; Sprachkompetenz; Fremdsprache; Englisch; Datenanalyse; Gleichung (Math); Muttersprache; Analyse; Hochschulschrift; Modell; Struktur; Mehrebenenanalyse; DESI (Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International); Deutschland
AbstractFragen nach der Struktur von Sprachkompetenz sind aktuell in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik von besonderer Bedeutung. Da sprachliche Kompetenzen als wesentlicher Bestandteil von Bildung angesehen werden, finden sie in empirischen Studien zu Schülerleistungen immer stärkere Beachtung. Neben der Feststellung von Ausprägungen der sprachlichen Kompetenzen wird die Differenzierbarkeit von Teilbereichen der Sprachkompetenz betrachtet, wenn spezifische sprachliche Phänomene getrennt beobachtet und beschrieben werden sollen. Die vorliegende Arbeit nähert sich der Frage nach der Struktur von Sprachkompetenz aus einer psychologisch-diagnostischen Perspektive. Auf der Grundlage von Daten einer deutschen Large-Scale-Studie und unter Bezug auf Theorien und Modellen der Psycholinguistik, der Entwicklungspsychologie und der psychologischen Diagnostik geht sie der Frage nach, welche Teilbereiche der Sprachkompetenz sich empirisch differenzieren lassen - wie sich also die Struktur von Sprachkompetenz aus Sicht der Diagnostik darstellen lässt. Darüber hinaus wird analysiert, ob sich spezifische Zusammenhänge zwischen einzelnen sprachlichen Teilbereichen empirisch auffinden lassen, die vor dem Hintergrund bekannter Theorien und Modelle der Struktur von Sprachkompetenz darzustellen und zu erklären sind. Schließlich wird untersucht, ob sich bestimmte Personengruppen hinsichtlich der strukturellen Zusammenhänge in ihrer Sprachkompetenz unterscheiden und inwiefern kognitive Grundfähigkeiten als Teil der Struktur von Sprachkompetenz zu betrachten sind. Bisher liegen nur wenige verallgemeinerbare, empirische Befunde zur Struktur der sprachlichen Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler vor. Dies ist vor allem darin begründet, dass die Durchführung vergleichender Studien über viele Jahrzehnte im deutschen Bildungssystem unüblich war und sich die Erfassung von Sprachkompetenz oft auf den Bereich der Defizitdiagnostik beschränkte. Dort, wo repräsentative Daten verfügbar sind, decken sie in der Regel nur einige wenige sprachliche Teilbereiche ab. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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