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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Schüler bearbeiten Lernaufgaben häufig in Situationen, in denen ihnen gleichzeitig attraktive Freizeitalternativen zur Verfügung stehen. In einem Experiment wurde die Vermutung untersucht, dass solche Handlungsalternativen sich negativ auf das Erleben und die Performanz beim Lernen auswirken. Insgesamt 57 Schüler (mittleres Alter: 16.1 Jahre) fertigten Beschreibungen naturwissenschaftlicher Abbildungen in drei experimentellen Gruppen an. Während die Schüler in der Kontrollgruppe ohne attraktive Handlungsalternative arbeiteten, konnten die Schüler in den beiden anderen Experimentalgruppen zu beliebigen Zeitpunkten die Beschreibungsaufgabe unterbrechen, um Musikvideos anzuschauen. Zudem wurde variiert, ob das Anschauen der Musikvideos als erlaubt galt. Die Schüler aus den beiden Gruppen mit Musikvideos berichteten ein höheres Interferenzerleben, produzierten qualitativ schlechtere Abbildungsbeschreibungen und wussten anschließend weniger über die Abbildungsinhalte. Ob das Anschauen der Musikvideos erlaubt war oder nicht, hatte dagegen keinen Einfluss auf die abhängigen Variablen. Die Untersuchung verdeutlicht, dass attraktive Handlungsalternativen das Lernen negativ beeinflussen können. (ZPID).
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Fries, Stefan; Schmid, Sebastian: Lernen bei attraktiven Handlungsalternativen. Das Phänomen der motivationalen Interferenz. 2007.
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