Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Markmann, Hans-Jochen |
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Titel | "Das weibliche Geschlecht ist sehr zerbrechlich..." Religiöse Lebensformen von Frauen in der Vormoderne. |
Quelle | In: Geschichte lernen, 17 (2004) 101, S. 60-65Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-3096 |
Schlagwörter | Frau; Sekundarstufe II; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Mittelalter; Frömmigkeit; Kloster; Mystik; Religiöse Gemeinschaft; Spiritualität; Frühe Neuzeit; Spätmittelalter; Begine; Hildegard von Bingen |
Abstract | In dieser Unterrichtseinheit für Sek. II geht es um relgiös bestimmte Geschlechterrollen und Lebensformen der Vormoderne. Die übergeordnete Frage lautet: Welchen Zwängen waren Frauen ausgesetzt, die ihren Glauben im Kloster oder in einer klosterähnlichen Gemeinschaft leben wollten? Welche Spielräume hatten sie? "Fokussiert wird in fünffacher Weise: biblisch-kirchliche Vorgaben und ihre Prägung: das Frauenbild; adeliges Selbstverständnis und seine Auswirkungen auf die Klosterkultur: die Nonnen; Einbrechen mystischer Frömmigkeit und Folgen für die klösterliche Spiritualität: Fallbeispiel Hildegard von Bingen; Spiritualität und Caritas außerhalb von Klostermauern in den Städten: die Beginen; Gemeinschaftsleben und 'vita religiosa' nach der Reformation: die Stiftsdamen." |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2005_(CD) |