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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFrey, Andreas; Balzer, Lars
TitelSoziale und methodische Kompetenzen - der Beurteilungsbogen smk.
Ein Messverfahren für die Diagnose von sozialen und methodischen Kompetenzen.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 17 (2003) 2, S. 148-175Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 57; Tabellen 11
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterKompetenz; Selbsteinschätzung; Verhalten; Soziale Kompetenz; Methodik; Messung; Berufsausbildung; Gewerblich-technischer Beruf; Kaufmännischer Beruf; Analyse; Flexibilität; Kooperation; Auszubildender; Deutschland
AbstractNach einer kurzen theoretischen Einführung in das Thema "Sozial- und Methodenkompetenzen" wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, inwieweit subjektive Vorstellungen von 784 Lehrlingen aus dem kaufmännischen und gewerblich-technischen Sektor über ihre Anwendung von Kompetenzen, reliable und valide Träger zur Erfassung von sozialen und methodischen Kompetenzen darstellen. Die Analyseergebnisse bestätigen dem Beurteilungsverfahren smk befriedigende bis gute Kennwerte, was somit für die Erfassung von sozialen und methodischen Kompetenzen über subjektive Vorstellungen der Lehrlinge bezüglich der Anwendung von Kompetenzen spricht. Weiterhin belegen die diagnostizierten Kompetenzwerte, dass es Verhaltensdispositionen gibt, die für Lehrlinge leichter anzuwenden und umzusetzen sind (z.B. Situationsgerechtes Auftreten) als andere (z.B. Analysefähigkeit). Zudem schreiben sich kaufmännische Lehrlinge, im Gegensatz zu den gewerblich-technischen Lehrlingen, bessere Werte in den Dimensionen Konfliktfähigkeit, situationsgerechtes Auftreten und Flexibilität zu. Darüber hinaus stufen sich die weiblichen Lehrlinge in den Dimensionen Verantwortungsbereitschaft, Kooperationsfähigkeit und situationsgerechtes Auftreten sozialkompetenter ein als ihre männlichen Kollegen. Alle Ergebnisse belegen, dass soziale und methodische Kompetenzen in einem Netzwerk miteinander verbunden sind und sie sich im berufs- und geschlechtsspezifischen Kontext unterscheiden. Dies spricht für die These, dass nicht jede Kompetenz für jede Tätigkeit benötigt wird und nicht von jedem Individuum angewendet und umgesetzt werden kann. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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