Simulationen und Rollenspiele - Methoden des Erfahrens von Einschränkungen und Kompensationsmöglichkeiten Behinderter.

Autor/in	Kniel, Adrian
Titel	Simulationen und Rollenspiele - Methoden des Erfahrens von Einschränkungen und Kompensationsmöglichkeiten Behinderter.
Quelle	In: Behindertenpädagogik, 34 (1995) 1, S. 81-91Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-7301
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Einstellungsänderung; Rollenspiel; Lehrerausbildung; Methodik; Sonderpädagogischer Beruf; Behinderung; Simulation
Abstract	In der Arbeit mit Behinderten spielen Offenheit und Vorurteilsfreiheit eine zentrale Rolle. Deshalb muß vor allem in der Lehrerausbildung nach Methoden gesucht werden, verschiedene Aspekte von Behinderung erfahrbar zu machen. Es werden Methoden zur Erfassung von Einstellungen zu Behinderten dargestellt, Bestimmungsfaktoren von Einstellungen zu Behinderten aufgezeigt und Hinweise auf Methoden zur Änderung von Einstellungen gegeben. In der Lehrerausbildung sollten folgende Veränderungsstrategien Anwendung finden: Vermittlung von Informationen über Behinderte; Herstellen von sozialen Kontakten zu Behinderten sowie Schaffung von Situationen, in denen Nichtbehinderte die Rolle von Behinderten einnehmen oder eine Behinderung simulieren. Als praktisches Beispiel beschreibt der Autor Simulationen von Behinderungen im Rahmen einer Einführungsveranstaltung in die Allgemeine Sonderpädagogik. (BIL).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1997_(CD)