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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zwei motivationale Bestimmungsgrößen der Schulleistungsentwicklung, die theoretisch als kontrovers gelten, werden untersucht: Selbstwirksamkeitserwartung und Ängstlichkeit (Besorgtheit). Eine Fragestellung richtet sich auf die relative Bedeutung beider Prädiktoren, eine andere Fragestellung zielt auf die dominierende Kausalrichtung. Dabei gilt es zu klären, ob die Motivationsdispositionen die Schulleistung beeinflussen oder ob die entgegengesetzte Kausalrichtung empirisch gestützt wird. Zu Grunde liegen Längsschnittdaten von 842 Schülern der 7. und 8. Klasse, die im Laufe von zwei Jahren dreimal getestet worden sind. Unter den Instrumenten war auch eine neue psychometrische Skala zur Erfassung schulischer Selbstwirksamkeitserwartung. Nach dem Cross- Lagged-Panel-Design ergaben sich keine Effekte der Schulleistung auf die beiden Motivationsvariablen und ebenfalls keine Effekte der Besorgtheit auf die Schulleistung. Statt dessen beeinflusste die Selbstwirksamkeitserwartung die Schulleistung zu zwei Messzeitpunkten. Die Befunde stützen die Annahme einer motivationalen Beeinflussung der Schulleistung sowie die Auffassung, dass die Selbstwirksamkeitserwartung im Vergleich mit der Leistungsängstlichkeit der stärkere Prä- diktor für die Schulleistungsentwicklung ist. (dipf{orig)
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Standortunabhängige Dienste
0931-5020
Satow, Lars; Schwarzer, Ralf: Selbstwirksamkeitserwartung, Besorgtheit und Schulleistung: Eine Längsschnittuntersuchung in der Sekundarstufe 1. 2000.
2669956
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