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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Bericht stellt eine repräsentative Untersuchung von Förderschülern des 7. Schuljahres und Schülern des 5. Schuljahres an allgemein bildenden Schulen in Hamburg dar. Vergleichsvariablen sind Schulleistung, Intelligenz und soziale Indikatoren. Die wesentlichen Ergebnisse sind: Erstens: Förderschüler sind im Vergleich mit anderen Schülern durch die Trias geringere Schulleistungen, herabgesetzte Intelligenz und gravierende soziale Benachteiligung definiert. Zweitens; Die Förderschule ist überproportional eine Schule der Armen, Arbeitslosen und Ausländer. Das Schulwesen insgesamt ist durch Chancenungleichheit gekennzeichnet; die unteren Sparten der Schul- und Bildungshierarchie weisen einen erheblichen Mangel an sozialen, kulturellen und ökonomischen Ressourcen auf. Drittens: Die Leistungsschere zwischen Haupt- und Förderschülern wird nicht geringer, eine kompensatorische, ausgleichende Leistungsförderung ist nicht feststellbar. Die Förderschule kann damit weder einen Ausgleich sozialer Benachteiligungen noch eine optimale Förderung als Legitimation in Anspruch nehmen. (Orig.).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2002_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0513-9066
Wocken, Hans: Leistung, Intelligenz und Soziallage von Schülern mit Lernbehinderungen. Vergleichende Untersuchungen an Förderschulen in Hamburg. 2000.
2666330
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