Geschlechtsspezifische Interessen. Entwicklung und Möglichkeiten der Modifikation.

Autor/in	Todt, Eberhard
Titel	Geschlechtsspezifische Interessen. Entwicklung und Möglichkeiten der Modifikation.
Quelle	In: Empirische Pädagogik, 14 (2000) 3, S. 215-254Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 80; Abbildungen 7; Tabellen 24
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-5020
Schlagwörter	Selbstkonzept; Interessentest; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Geschlechterrolle; Schule; Interesse; Geschlecht; Beruf; Mädchen; Deutschland
Abstract	Ausgehend von der Darstellung der Geschlechtsspezifität der Interessen in den ersten beiden Lebensdekaden werden Möglichkeiten der Erklärung der Entwicklung dieser Geschlechtsdifferenzen erörtert. Im Mittelpunkt der Erklärungsansätze stehen Parallelen der kognitiven und der Selbstkonzept- Entwicklung. Ein gesonderter Abschnitt beschäftigt sich mit der Frage der Geschlechtsspezifität der relationalen Struktur der Interessen. Möglichkeiten der Beeinflussung geschlechtstypischer Interessen durch die Variation des sprachlichen Kontextes bei der Befragung werden an Hand mehrerer empirischer Untersuchungen dargestellt. Die Bedeutung der dargestellten Überlegungen und Befunde für die Unterrichtsgestaltung in der Schule und für die Berufswahl wird in einem letzten Abschnitt diskutiert. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)