Das Lesetagebuch als Dokument von Leseerfahrungen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Schwarz, Johanna
Titel	Das Lesetagebuch als Dokument von Leseerfahrungen.
Quelle	In: Informationen zur Deutschdidaktik, 24 (2000) 2, S. 115-129Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9954
Schlagwörter	Erfahrung; Methode; Tagebuch; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Lektüre; Literaturunterricht; Textarbeit; Lesen
Abstract	Die Autorin stellt theoretisch fundiert das Konzept des Lesetagebuchs dar, mit dem die Schülerinnen und Schüler u. a. einen Grundstock an Strategien erhalten sollen, die ihnen eine differenzierte Dokumentation von Leseerfahrungen (Ersteindruck, Anfragen an den Text, Bemerkungen, Was gefällt? Was nicht? ..) ermöglichen. Anschließend bietet sie einen im Detail ausgearbeiteten reichhaltigen methodischen Fundus für die Einführung sowie längerfristige Arbeit mit diesem Konzept. Dabei bezieht sie auch freie Lesearbeit im Unterricht ein.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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