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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHenke-Bockschatz, Gerhard
TitelWar der achtgliedrige Aufsatz schuld? Zur Reform (un)fähigkeit des chinesischen Staates im 19. Jahrhundert.
QuelleIn: Geschichte lernen, 13 (2000) 74, S. 33-39Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterSekundarstufe II; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Konfuzianismus; 19. Jahrhundert; Reform; Tradition; China
AbstractMit dem Unterrichtsvorschlag werden Schülerinnen und Schüler an das Verständnis eines jener Momente der chinesischen Kultur herangeführt, derentwegen es dem mächtigen Reich im 19. Jahrhundert offensichtlich schwer fiel, auf das Vordringen der westlichen imperialistischen Staaten mit einer wirklich effektiven 'Selbststärkung' zu reagieren." Jahrhundertealtes konfuzianisches Denken lähmte die Gesellschaft. Im Unterricht wird dies am "achtgliedrigen Aufsatz" deutlich, mit dem man die Zugehörigkeit zur intellektuellen Elite erlangen musste. Am Beispiel des bekannten Philosophen Kang Youwei wird erarbeitet, wie tief selbst das Denken der Reformer der Tradition verhaftet war. Weiter wird auf die Reform der hundert Tage durch Kaiser Guangxu eingegangen.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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