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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit eines Rechtschreibtrainings bei Legasthenikern und allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern (allg. LRS) verglichen. Insgesamt nahmen 58 lese-rechtschreibschwache Drittklässler mit deutscher Muttersprache, die aus einer Stichprobe von 823 Schülern ausgwählt worden waren, an der Interventionsstudie teil. Anhand eines nonverbalen Intelligenztests wurden die Kinder in einer Gruppe von 41 Legasthenikern (IQ)85) und einer Gruppe von 17 allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern (IQ(85) aufgeteilt. Während 33 Schüler (23 Legastheniker, 10 allg. LRS) ein viermonatiges außerschulisches Rechtschreibtraining erhielten, dienten die restlichen 25 als Warte-Kontrollgruppe. Die trainierten Kinder verbesserten sich in zwei Rechtschreibtests signifikant stärker als die untrainierte Warte-Kontrollgruppe. Legastheniker und allgemein lese-rechtschreibschwache Kinder unterschieden sich jedoch nicht hinsichtlich ihres Trainingserfolgs. Unsere Studie konnte somit belegen, dass gezielte Fördermaßnahmen unabhängig von der Intelligenz der lese-rechtschreibschwachen Kinder Fortschritte in der Rechtschreibung bewirken können. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2003_(CD)
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0342-183X
Weber, Jutta-Maria; Marx, Peter; Schneider, Wolfgang: Profitieren Legastheniker und allgemein lese-rechtschreibschwache Kinder in unterschiedlichem Ausmaß von einem Rechtschreibtraining? 2002.
2462465
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